In diesem Block sind die addierten Tage zu sehen. Im Einzelnen bedeuten:
Freie Tage
IST: So viele freie Tage wurden tatsächlich genommen. SOLL: So viele freie Tage stehen dem Mitarbeiter in diesem Monat eigentlich zu (Summe aller Feiertage plus Anspruch auf freie Tage pro Woche)
Urlaub
IST: So viele Urlaubstage wurden tatsächlich genommen. SOLL: So viele Urlaubstage stehen dem Mitarbeiter in diesem Monat eigentlich zu (anteiliger Jahresurlaub) - dies ist nur ein rechnerischer Durchschnittswert, der tatsächliche Urlaubsanspruch regelt sich nach Betriebszugehörigkeit und Kalenderhalbjahr.
Krank
IST: So viele Tage war der Mitarbeiter krank.
Lehrgang etc.
IST: So viele Tage war der Mitarbeiter an seiner eigentlichen Arbeit verhindert.
Abbau Überstunden
IST: An so vielen Tagen hat der Mitarbeiter Überstunden dadurch abgebaut, dass er überhaupt nicht gearbeitet hat.
Sonntag frei
IST: An so vielen Sonntagen hat der Mitarbeiter frei gehabt. Dieser Wert kann der Filialleitung zur familienfreundlichen Bewertung und gerechten Verteilung des Arbeitseinsatzes von Mitarbeitern dienen.
nicht beschäftigt
Hier entsteht dann ein Wert, wenn der Mitarbeiter nicht während des ganzen Monates in einem Arbeitsverhältnis gestanden ist, zum Beispiel, weil er nur saisonal beschäftigt wird. |
Hier werden die Stunden des jeweiligen Monats ausgerechnet. Im Einzelnen bedeutet:
Summe
ist die Anzahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden im jeweiligen Monat. Im obigen Beispiel wurde 161 Stunden und 6 Minuten gearbeitet.
Vormonat
ist der Übertrag von Plus- oder Minusstunden aus dem Monat zuvor. Im obigen Beispiel waren dies 15 Überstunden, die noch aus dem Vormonat stammen.
IST
ist die Stundenzahl, die im betreffenden Monat angefallen ist. Im obigen Beispiel also die Summe der Überstunden aus dem Vormonat plus die tatsächlich geleistete Arbeitszeit, also zusammen 176 Stunden und 6 Minuten.
SOLL
ist die Stundenzahl, die vertraglich vereinbart ist, also die Summe der Stunden, die sich auf alle Arbeitstage im jeweiligen Monat verteilen. Im obigen Beispiel hätte der Mitarbeiter also 160 Stunden im Monat arbeiten müssen.
Zeitvortrag
ist die Anzahl der Überstunden oder Minusstunden, die auf den nächsten Monat übertragen wird. Im obigen Beispiel sind das 16 Stunden und 6 Minuten, die sich ergeben, wenn man die SOLL-Arbeitszeit von der IST-Arbeitszeit abzieht. |